Die uralte wunderbare Technik des Webens wird auf neuartige Weise wiederentdeckt: Das Weben von Wandbehängen, die eine Vielzahl verschiedener Stoffe und Materialien in spannender Weise miteinander verbinden, ist ein neuer Trend. Doch auch kleine Tepppiche, ein Schal oder eine Einkaufstasche lasen sich weben. Die Autorin bleibt aber nicht bei den konventionellen rechteckigen Webrahmen stehen. Sie zeigt, wie man auch Rundungen weben kann, um etwa eine Platzdecke herzustellen, und wie man runde Gegenständer als Webrahmen benutzt, um Blumenampel, Lampenschirm, Traumfänger oder Christbaumschmuck zu gestalten. Im dritten Kapitel wird es dann ganz unkonventionell, wenn die Autorin zeigt, wie eine Astgabel, ein Fahrradkörbchen oder andere Gegenstände als "Webrahmen" dienen können.
